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  • Stadt Oberasbach - Mai 2012

    Die Stadt Oberasbach zeichnet umfassende Sanierungen und ein Nahwärmenetz mit dem Klimaschutzpreis aus

    Die Familie Hundhammer und der Diakonieverein Oberasbach erhielten den Klimaschutzpreis der Stadt Oberasbach. Zuvor begeisterte einer der Pioniere der Energiewende Dr. Michael Sladek in einem faszinierenden Vortrag über die Entstehung und Entwicklung der Elektrizitätswerke Schönau die zahlreichen Zuhörer.

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  • Fürther Nachrichten - Mai 2012

    Umweltengagement gewürdigt - Stadt Oberasbach vergibt Ihren Klimaschutzpreis 2011

    Die Doppelhaushälfte der Familie Hundhammer aus den 1950er Jahren wurde von Grund auf energetisch saniert und bietet den Bewohnern heute nicht nur Kostenersparnis, sondern mehr Komfort und Wohnqualität. Dieses Engagement würdigte die Stadt Oberasbach im Rahmen Ihres Klimaschutzpreises 2011 mit dem zweiten Preis.

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  • Erlanger Nachrichten - November 2011

    Die Vorstellung des ersten Erlanger Plusenergiehauses setzt eine neue Wegmarke

    Gelobte Neubaumaßnahme: Das Plusenergiehaus des Solar-Pioniers Martin Hundhausen im Rapunzelweg 12 in Erlangen-Büchenbach sieht unspektakulär aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Das Einfamilienhaus erzeugt mehr Energie als es verbraucht.

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  • Japanisches Architekturmagazin confort - August 2011

    Renovation in the age of energy efficiency

    Das japanische Architekturmagazin confort hat in sein special feature "Renovation in the age of energy efficiency" einen Beitrag der Journalistin Mori Megumi über Haus Hild in Nürnberg aufgenommen. Frau Mori besuchte im Frühjahr 2011 Nürnberg und machte sich ein genaues Bild über die energieeffiziente Sanierung, die Motivationen und Erfahrungen des Bauherrn und die Überlegungen des Architekten Benjamin Wimmer, über die sie in ihrem Artikel detailreich und mit vielen Bildern illustriert berichtet.

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  • Japanisches Architekturmagazin confort - August 2011

    Übersetzung ins Deutsche: Renovation in the age of energy efficiency

    Die Übersetzung des Beitrags der Journalistin Mori Megumi über Haus Hild im japanischen Architekturmagazin confort ins Deutsche. Frau Mori besuchte im Frühjahr 2011 Nürnberg und machte sich ein genaues Bild über die energieeffiziente Sanierung, die Motivationen und Erfahrungen des Bauherrn und die Überlegungen des Architekten Benjamin Wimmer, über die sie in ihrem Artikel detailreich und mit vielen Bildern illustriert berichtet.

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  • house and more - Februar 2010

    Eine gute Wahl

    Statt des Abrisses seines Elternhauses entschied sich Hans-Peter Hild für eine Komplettsanierung des 50er-Jahre-Baus. Das wurde sogar mit einem Energiepreis belohnt. Als eines von 600 teilnehmenden Häusern des Wettbewerbs "Effizienzhaus - Energieeffizienz und gute Architektur" gehört Hilds Haus zu den prämierten Objekten.

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  • Stadt Nürnberg - November 2009

    Sanierung Mehrfamilienhaus, Passivhaus-Komponenten

    Der Mehrfamilienhauskomplex in der Kollwitzstraße in Nürnberg wurde 1959 erbaut und bestand aus 3 Häusern mit 54 Wohnungen. Die wbg Nürnberg GmbH führte eine umfangreiche Sanierung durch, in deren Rahmen umfangreiche Umbauten erfolgten und zusätzliche 18 Wohneinheiten durch Aufstockung im Passivhausstandard geschaffen wurden.

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  • EnBauSa - Oktober 2009

    Fassadenverlegung reduziert Wärmebrücken

    Das Internet-Portal EnBauSa stellt die energetische Sanierung Haus Hild vor.

    http://www.enbausa.de/projekte/ein-zweifamilienhaeuser/waermebruecken-reduziert.html
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  • Nürnberger Nachrichten - Oktober 2009

    Ein Haus als Musterknabe - Objekt aus den 1950er Jahren wurde ökologisch saniert

    Als die Eigenheimsiedlung im Zerzabelshofer Forst am Rande Nürnbergs in den 1950er Jahren entstand, war dieses Haus eines der moderneren. Durch Erdölpreise und drohenden Klimawandel kann so ein Objekt heute aber leicht zur Last werden. Hausherr Hans-Peter Hild hat aus dem energetischen Fossil etwas Zukunftsweisendes gemacht ...

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  • Nürnberger Zeitung - Juli 2009

    Architektouren 2009 - Im Haus Hild wurde es eng

    Das Haus Hild entpuppte sich als Star unter den im Rahmen der "Architektouren 2009" in Nürnberg zu besichtigenden Gebäuden und ist ein preisgekröntes Vorzeigeobjekt in Sachen Energieeffizienz. Dichtgedrängt standen allein am Samstag etwa 100 Besucher vor dem 1953 errichteten Einfamilienhaus. Der Besitzer Hans-Peter Hild hatte sich im Jahr 2006 dazu entschlossen, sein Elternhaus komplett umgestalten zu lassen. Den Auftrag dafür erhielt der Nürnberger Architekt Benjamin Wimmer. Er verwandelte die dunklen Räume in eine helle, sonnige Oase und sorgte dafür, dass die Heizkosten minimiert wurden.

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  • Nürnberger Nachrichten - Juni 2009

    Plätze und Räume zum Wohlfühlen

    Architektenkammer lud zu Besichtigung von interessanten Neu- und Umbauten ein: Nur eine Woche nach den "Stadt(ver)führungen" konnten sich entdeckungsfreudige Nürnberger schon wieder auf die Socken machen. Die "Architektouren 2009" der Architektenkammer stellten Beispiele zeitgenössischen Bauens vor und gewährten seltene Einblicke.

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  • Nürnberger Zeitung - Juni 2009

    Gute und menschliche Architektur ist schön und anregend

    Zum 14. Mal sorgt die Bayerische Architektenkammer mit ihren "Architektouren" dafür, dass die Neu- und Umbauten zugänglich sind. In Nürnberg kann zum Beispiel das "Haus Hild" ... angeschaut werden. Beim "Haus Hild" handelt es sich um ein Einfamilienhaus aus dem Jahr 1953, das komplett umgebaut wurde, weil es kleine Fenster hatte und die Heizkosten hoch waren. Architekt Benjamin Wimmer setzte eine Pfosten-Riegel-Fassade ein und öffnete auf diese Weise das Haus zum Garten hin. Durch eine Dreifachverglasung, hohe Wärmedämmung sowie eine kontrollierte Be- und Entlüftung sank der Heizwärmeverbrauch von 237 kWh pro Quadratmeter Jahr auf 27 kWh.

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  • Abendzeitung - Februar 2009

    Kosten deutlich gesenkt

    1953 ist das Einfamilienhaus am Grönacker errichtet worden – eingerückte Fassaden prägten das Bild des Gebäudes. Der Nachteil: Die zurückgesetzten Außenwände lagen im Schatten, Wärmebrücken und daraus entstehende Bauschäden waren die Folge, die sich im Laufe der Jahre immer deutlicher bemerkbar machten. Ein besonders gravierender Faktor war der hohe Heizenergieverbrauch von 7000 Litern Heizöl pro Jahr. Nach mehr als einem halben Jahrhundert war eine Sanierung des Gebäudes notwendig. Das Ergebnis überzeugt - mit Blick auf die Umwelt ebenso wie mit Blick auf das Konto des Eigentümers.

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  • lux - Februar 2009

    Doppelt gewonnen

    Prämierte Modernisierung: Ein Baujuwel aus den 1950er Jahren wurde von Grund auf energetisch saniert und bietet den Bewohnern heute nicht nur Kostenersparnis, sondern mehr Komfort und Wohnqualität.

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  • Nürnberger Nachrichten - Februar 2009

    Gute Öko-Bauten - Ausstellung Energieeffiziente Architektur

    Gut bauen und die Umwelt schonen - dass diese beiden Ziele unter einen Hut passen, beweist die Ausstellung "Energieeffiziente Architektur in Deutschland".

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  • Nürnberger Stadtanzeiger - November 2008

    Umbau Übergangswohnheim für Spätaussiedler

    Die städtische Wohnungsbaugesellschaft (wbg) baut das frühere Übergangswohnheim für Spätaussiedler in der Kollwitzstraße zu Sozialwohnungen mit niedrigem Energieverbrauch um.
    In der Kollwitzstraße entstehen 96 Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen. Durch Energie einsparende Umbauten liegt der Verbrauch in der Kollwitzstraße 2-6 künftig bei rund vier Litern Öl pro Quadratmeter im Jahr. Im Gebäude Kollwitzstraße 1-17 ist der Ehrgeiz der wbg noch größer: Hier soll der Verbrauch laut Geschäftsführer Peter H. Richter „wesentlich unter drei Liter Öl pro Quadratmeter“ bleiben.

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  • Nürnberger Zeitung - Oktober 2008

    Der letzte grüne Leuchtturm

    wbg saniert altes Übergangswohnheim in St. Leonhard

    „Grünes Wohnen“ muss nicht zugleich Wohnen im Grünen sein: Bis Juli will die wbg das Übergangswohnheim an der Kollwitzstraße zum Niedrigenergiehaus umbauen – und dort umweltfreundliche Sozialwohnungen anbieten.
    Während wbg-Geschäftsführer Peter Richter über die Umwelt-Visionen seines Unternehmens referiert, sorgen als Klimakiller in Kritik geratene „Heizpilze“ bei den Ehrengästen im Pavillon auf dem Rasen in der Kollwitzstraße für warme Füße. Die Energiebilanz im Anwesen gegenüber sollte besser ausfallen: Ein ehemaliges Übergangswohnheim will die wbg hier in 72 umweltfreundliche Sozialwohnungen verwandeln.
    Es ist das vierte wbg-Projekt dieser Art. Bis zur Fertigstellung will man in dem Anwesen in St. Leonhard den Energieverbauch auf unter drei Liter Heizöl pro Quadratmeter gesenkt haben. Vor der Sanierung lag der Schnitt bei über 20 Litern (Heizöl dient hierbei lediglich als Maßeinheit für den Energieverbrauch).
    Im Dachgeschoss hofft man künftig sogar auf Werte unter 1,5 Liter. „Das entspricht Passivhaus-Standart“, frohlockt Burkhard Schulze Darup. Spätestens seit seinen ambitionierten Projekten mit der wbg ist der Mann deutschlandweit als Experte für „energetische“ Altbausanierungen gefragt, die „eigentlich ganz einfach“ seien: „Wir verpacken das Haus, bauen bessere Fenster und eine gute Lüftung ein.“ ...
    (Nürnberger Zeitung)

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  • Nürnberger Zeitung - Mai 2008

    Gostenhofer Altbau ganz neu

    Hausbesitzer zeigen, wie Energiesparen geht Gostenhofer Altbau ganz neu Deutschlands energiesparendste Häuser empfangen am Samstag Publikum. Die Deutsche Energie-Agentur (Dena) will sie beim „Tag der Energiespar-Rekorde“ zur Nachahmung empfehlen. In Nürnberg ist die Mittlere Kanalstraße 4 a dabei.
    127 Jahre lang fror und schwitzte das Haus vor sich hin, wie seine Bewohner. Als ob es ihm langsam zu viel würde, zerfielen darüber sein Putz und seine Decken. Schimmel nistete sich ein, Verfall. Dann kamen Uwe Janza und Cornelia Hammerer. Das Ehepaar aus der Nachbarschaft kaufte das dreistöckige Gebäude und unterzog es einer Generalkur. Jetzt kann es atmen, ohne sich zu verkühlen oder zu überhitzen.
    Der Einbau einer Belüftung, die Wärme aus der Abluft zurückgewinnt, war nur einer von vielen Schritten, mit denen der EDV-Berater und die Künstlerin ihr neues Eigentum zu einem energetisch topmodernen Altbau sanieren ließen. „Währenddessen sind wir immer anspruchsvoller geworden“, sagen die Bauherren. Gerade beenden die Handwerker das Umbaujahr mit dem Verputz. Sie entkernten das Haus, gliederten die sechs Wohneinheiten neu, dämmten die Parterreböden, das Dach und Mauerwerk bis zu 36 Zentimeter dick, setzten dreifache Passivhausfenster und eine Gas-Brennwert-Heizung ein. Eine Solaranlage heizt bis zu 60 Prozent des Warmwassers ...
    (Nürnberger Zeitung)

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  • Nürnberger Stadtanzeiger - Januar 2007

    Haus ohne Heizkörper

    Hülle muss dicht sein
    Haus ohne Heizkörper?
    Dämmen oder heizen? Für das Architekturbüro Schulze Darup keine Frage: Ist die Hülle dicht, lässt sich im Haus spielen. Heizkörper etwa müssen nicht mehr unterm Fenster sitzen und können in Passivhäusern ganz eingespart werden. Derzeit beschäftigt sich das Team von Burkhard Schulze Darup, Benjamin Wimmer und Rupert Diels (im Bild) mit Faktor 10, der Reduzierung
    des Energieverbrauchs auf ein Zehntel. Das rentiert sich vor allem in sanierungsbedürftigen Wohnsiedlungen, aber auch bei Baudenkmälern lässt sich einiges machen. Die Fassade bleibt unangetastet, doch neue Fenster und bessere Dämmung von Rückseite und Dach bieten 80 Prozent Sparpotenzial. Dass Energie richtig teuer wird, treibt die Entwicklung an. Die Architekten beraten dazu und der Chef schreibt gerade an einem Leitfaden „Energie-effizientes Sanieren“.
    (Nürnberger Stadtanzeiger)

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  • Nürnberger Nachrichten - Januar 2007

    Vor 50 Jahren lästig, heute begehrter Besitz

    Ein Blick in die alten Zeitungsbände zeigt, dass sich die Vorlieben beim Wohnen der Nürnberger Bürger drastisch verändert haben.
    Wer heute eine Wohnung sucht, wird feststellen: Altbauten sind gefragt. Glücklich, wer sein Domizil in einer kernsanierten Wohnung in alten Mauern hat. Vor 50 Jahren jedoch sah das noch ganz anders aus.

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  • Nürnberger Nachrichten - April 2006

    Passivhäuser in Wetzendorf und Gostenhof

    Im Garten holt das Haus tief Luft - Passivhäuser in Wetzendorf und Gostenhof

    Der Winter war lang und kalt. Die Angst vor der Heizkostenabrechnung geht um. Einige wenige sind dagegen immun: Wer im Passivhaus wohnt, hat es warm - und zahlt so gut wie nichts dafür. Wer Menschen in so einem dick isolierten Domizil besucht, fragt sich, warum es nur so wenige sind, die (fast) ohne Heizung wohnen. Zwei Stippvisiten.
    Wer will schon in einer Plastiktüte wohnen? Das ist eines der plattesten Vorurteile gegen Passivhäuser, deren Fenster im Winter geschlossen bleiben müssen. Dass es Bauherr Harald Oelschlegel nie abgeschreckt hat, liegt sicher mit daran, dass er als Umweltbeauftragter arbeitet und weiß, dass die Luft nirgends frischer ist als in solch einer Öko-Behausung. Von wegen Plastiktüte.
    An Pfingsten kommen die Möbel. Das Haus mitten in Gostenhof ist noch leer - auffallend leer. Kein Heizkörper hängt an der Wand, obwohl unterm Bodenbelag keine Fußbodenheizung steckt. Die Bauherren finden das normal. Der nächste Winter könne kommen, sagen sie und führen den Besuch auf Strümpfen übers nagelneue Parkett. Ihr Haus ist warm angezogen, die Wärmepumpe und eine kleine Ration Strom werden's richten ...
    (Nürnberger Nachrichten)

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  • IG Passivhaus - November 2004

    Tag des Passivhauses

    Stellen Sie sich ein Haus vor:
    Im Sommer angenehm kühl, im Winter behaglich warm und dies dauerhaft bezahlbar selbst bei immer stärker steigenden Energiepreisen!
    Sie möchten ein solches Haus live erleben?
    Besuchen Sie gebaute Passivhausprojekte in Ihrer Nähe!
    Passivhausbewohner öffnen ihre Häuser zum Tag des Passivhauses
    am 13. und 14.11.2004.
    Erleben Sie das Wohlfühlklima, erfahren Sie die Behaglichkeit, informieren Sie sich vor Ort über den hohen Komfort bei geringsten Energiekosten!

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