Weka - Februar 2015
Passiv-, Nullenergie- oder Plusenergiehaus-Energiekonzepte im Vergleich
In diesem Fachbuch stellen wir Plusenergiehäuser in Erlangen und Burgthann und einen Passivhausneubau in Erlangen vor.
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Wärmedämmung-spricht was dagegen?
Millionen Schafe können nicht irren-oder doch?
Antworten auf die zehn häufigsten Fragen zur Wärmedämmung
Eine Broschüre der Verbraucherzentrale Rheinland-PfalzPDF öffnen DVA - April 2013
Energieplushäuser - nachhaltiges Bauen für die Zukunft
Der nachhaltige und ressourcenschonende Umgang mit Energie ist eine Forderung, der sich immer mehr Bauherren und Architekten verpflichtet fühlen. In den letzten Jahren haben sich viele technische Neuerungen ergeben, die uns befähigen, Häuser zu bauen, die mehr Energie produzieren, als sie selber verbrauchen: Plusenergiehäuser. Das Buch widmet sich der Frage: Was macht ein Plusenergiehaus aus? 20 Einfamilienhäuser und kleine gewerbliche Bauten, Neubauten und energetische Sanierungen aus Deutschland Österreich und der Schweiz werden ausführlich in Text und Bild beschrieben, wesentliche Bau- und Energiedaten sowie Baukosten genannt. Interviews vertiefen und ergänzen die Ausführungen zu den politischen und gesellschaftlichen Aspekten, den technisch-bauphysikalischen Grundlagen und den wesentlichen Entwurfskomponenten.
Eines der im Buch vorgestellten Projekte ist unser Plusenergiehaus in Erlangen-Büchenbach von 2011.
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, Verlag DVA Architektur, ISBN 978-3-421-03891-3, 144 Seiten, 190 fbg. Abb., Preis 49,99 €
Mehr zum ProjektPDF öffnen Deutsches Institut für Urbanistik - Januar 2012
Energetische Altbausanierung lohnt sich
Erfolgreiche Beispiele aus Düsseldorf, Hannover, Kiel, München und Nürnberg.
Gelungene energetische Altbausanierungen bringen Wohnungseigentümern, aber auch Mietern viele Vorteile: Energiekosten werden gesenkt, schädliches Kohlendioxid wird vermieden und die Wohnatmosphäre verbessert. Dazu steht eine breite Maßnahmenpalette zur Verfügung. Ausgewählte Beispiele aus den Städten Düsseldorf, Hannover, Kiel, München und Nürnberg sollen diese Vielfalt von Möglichkeiten der energetischen Sanierung exemplarisch darstellen. Bewusst wollen die Städte eine Vorbildfunktion einnehmen und mit ihren Klimaschutzaktivitäten Bürger wie Wirtschaft zu Nachahmung und Beteiligung anregen.
Auch die energetische Sanierung und Aufstockung des Mehrfamilienhauskomplexes in der Kollwitzstraße in Nürnberg wurde in die Broschüre aufgenommen.
Mehr zum ProjektPDF öffnen LBS Bausparkasse der Sparkassen - Januar 2011
Ausstellung „Wohnen und Energiesparen“
Der Immobilienfinanzierer LBS hat unseren Passivhausneubau, die Doppelhaushälfte BV Gross in Erlangen-Dechsendorf als Musterobjekt ausgewählt und gestaltete mit ausführlichen Informationstafeln, einem Passivhausmodell und einer Diashow vom 5. Januar 2011 bis 23. Dezember 2011 eine Wanderausstellung durch Bayern. Die beiden Ausstellungstafeln informieren über Energiekennwerte, technische Details und das planerische Konzept, das dem energieeffizienten Neubau zugrundeliegt. Zusätzlich sind die Kosten ausgewählter Passivhausbauteile aufgelistet.
Mehr zum ProjektPDF öffnen RénovEnergie - Januar 2011
Die energetische Sanierung im privaten Wohnungsbau
Die Bedeutung sozio-ökonomischer Rahmenbedingungen bei der Durchführung energetisch hochwertiger Sanierungen: Untersuchungen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und in der Schweiz.
Der Gebäudebereich ist in Europa der Sektor mit dem höchsten Energiebedarf. Angesichts seines enormen Einsparpotentials ist die energetische Sanierung bestehender Wohngebäude ein entscheidender Einflussfaktor, um die von der Europäischen Union und ihren Mitgliedsstaaten festgelegten Reduktionsziele bezüglich des Energiebedarfs und der Treibhausgasemissionen zu erreichen.PDF öffnen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - November 2010
energetisches sanieren gestalten - Leitfaden
Der Leitfaden gibt anhand ausgewählter Beispiele Handlungsempfehlungen für die Planung von Umbauten oder Sanierungen und wendet sich an Entscheidungsträger, Wohnungsunternehmen sowie beratende Planerinnen und Planer. Ziel ist eine energetische Verbesserung, die zugleich architektonischen Qualitätsansprüchen, Aspekten der Denkmalpflege und besonderen baukulturellen Anforderungen Rechnung trägt. Die verschiedenen Varianten der energetischen Sanierung, vom reinen Erhalten bis zur teilweisen Überformung des Bestandsgebäudes, werden anschaulich dargestellt. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sind zwar auf Wohnungsbauten ausgerichtet. Die Lösungsansätze sind jedoch auch auf weitere Gebäudetypen übertragbar. Allen Planern sowie potenziellen Bauherren kann dieser Leitfaden wertvolle Entscheidungshilfen bieten.
Ein Praxisbeispiel des Leitfadens ist die energetische Sanierung von Haus Hild in Nürnberg. Haus Hild ist Preisträger im bundesweiten dena- Wettbewerb "Effizienzhaus-Energieeffizienz und gute Architektur" in der Kategorie Sanierung Ein- und Zweifamilienhäuser.
Mehr zum ProjektPDF öffnen dena Deutsche Energie-Agentur - November 2010
Gesund Wohnen. Gut gelüftet, schlau geheizt.
Broschüre der dena für Hauseigentümer und Mieter.
In Deutschland bezahlt jeder Haushalt im Durchschnitt monatlich mehr als einen Euro pro Quadratmeter für Heizung und Warmwasser. 86 Prozent der Energie werden im Durchschnitt in jedem Haushalt für die Bereitstellung von Wärme benötigt. Das spiegelt sich natürlich in den Betriebskosten wider. Mit ganz wenig Aufwand können Sie dafür sorgen, dass die Kosten unter Kontrolle bleiben und ein gesundes Klima in Ihrer Wohnung herrscht. Und damit tun Sie auch der Umwelt viel Gutes.PDF öffnen dena Deutsche Energie-Agentur - Januar 2010
Modernisierungsratgeber Energie
Broschüre für Hauseigentümer, die eine Modernisierung oder Instandsetzung planen.
Die Broschüre „Modernisierungsratgeber Energie“ richtet sich an Besitzer von Ein,- Zwei,-und kleinen Mehrfamilienhäusern, die eine Modernisierung oder Instandsetzung ihres Hauses planen. Ein Sanierungsfahrplan zeigt Schritt für Schritt, was bei einer energetischen Modernisierung zu beachten ist.
Alle wichtigen Fragen von der Heizungserneuerung über die Nutzung erneuerbarer Energien, der Dämmung von Dach und Wand bis hin zum Einbau von neuen Fenstern werden ausführlich und verständlich behandelt. An verschiedenen realen Beispielhäusern wird gezeigt, wie man durch eine Kombination geeigneter Sanierungsmaßnahmen praktisch jedes Haus energieeffizient und damit zukunftsfähig machen kann. Zudem enthält der Ratgeber neben einer Sanierungs-Checkliste eine Übersicht der wichtigsten Förderprogramme und Anlaufstellen für weitere Informationen und persönliche Beratungen durch Fachleute.
Auf Seite 9 wird unser Projekt Haus Hild vorgestellt, das im bundesweiten dena-Wettbewerb "Effizienzhaus-Energieeffizienz und gute Architektur" Preisträger in der Kategorie Sanierung Ein-und Zweifamilienhäuser ist.PDF öffnen krämerverlag, Wüstenrot Stiftung (Hg.) - Dezember 2009
Bildband Energieeffiziente Architektur
Das Buch gibt einen Einblick in den aktuellen Stand der Bemühungen um eine energieeffiziente und nachhaltige Architektur. Planern und Bauherren liefert das Buch viele wertvolle Anregungen für die praktische Umsetzung dieses für unsere Zukunft so wichtigen Themas.
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Die energetische Sanierung mit Passivhauskomponenten von Haus Hild in Nürnberg kam beim Wüstenrotwettbewerb "Energieeffiziente Architektur" in die engere Auswahl und wurde in den Bildband aufgenommen.
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, kraemerverlag, ISBN 978-3-7828-1535-2, 264 Seiten, 370 fbg. Abb., Preis 28,50 €dena Deutsche Energie-Agentur - November 2009
Bildband Wettbewerb „Effizienzhaus – Energieeffizienz und gute Architektur“
Mit großformatigen Fotos und informativen Fakten stellt der Bildband auf 56 Seiten die Preisträger des bundesweiten dena-Wettbewerbs vor. Unser Projekt Haus Hild in Nürnberg ist Preisträger in der Kategorie Sanierung Ein-und Zweifamilienhäuser. Beispielgebend für die energetischen Sanierungsaufgaben der Zukunft und für zeitgemäßes Bauen vereinen diese Häuser Energieeffizienz und architektonischen Anspruch. Sowohl Eigentümern, die vor Sanierungsentscheidungen stehen oder einen Neubau planen, als auch Fachakteuren bietet der Bildband Anregungen zur Nachahmung.
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56 Seiten, 19 x 19 cm, vierfarbigMai 2009
German subsidies for thermal renovation
One of the cheapest ways to save energy and reduce CO2 emissions is thermal renovation of existing homes. Germany is a world leader in this project, with a strict building code, generous state subsidies, and an advanced renovation infrastructure. The economic efficiency of its subsidy programme is here explored in the light of its progressive tightening of the building code, and the strict criteria for these subsidies. Data on costs and outcomes of residential building renovations are presented from published reports on renovation projects, and cross-checked with a small sample of projects investigated directly. Comparisons are made in terms of euros invested for every kilowatt-hour of heating energy saved over the lifetime of the renovations, for standards ranging from 150 (the lowest standard) to 15 (the highest) kilowatt-hours of primary energy use per square metre of floor area per year.
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